...sind die bekanntesten Maschen der in unserer Stadt ihr Unwesen treibenden Taschendiebe. Und immer wieder gelingt es ihnen, den Bürgern und Besuchern Berlins mit flinken Fingern und einer raffinierten Arbeitsweise Bargeld, Schmuck und Scheckkarten aus Geldbörsen, Bekleidung und Taschen zu entwenden.
Meist gehen sie hierbei arbeitsteilig vor. Während ein Täter das Opfer ablenkt, nutzt der zweite Täter die Unaufmerksamkeit aus, greift zu und übergibt das erlangte Gut an eine dritte Person, die sich anschließend von dem eigentlichen Tatgeschehen entfernt.
Zahlreiche Möglichkeiten für die Begehung von Taschendiebstählen bieten sich dem Täterkreis an: überall, wo viele Menschen zusammen kommen, wo Gedränge entsteht, werden auch Taschendiebe nicht weit sein. So können Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsbummel und Besuche von Veranstaltungen weniger erfreulich enden.
Seit August 2005 ist berlinweit zentral das LKA 711 für die Bekämpfung des Taschendiebstahls zuständig.
Aktuelles aus der Sicherheit
Weltweiter Sicherheitshinweis
Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht fort.
Vorrangige Anschlagsziele sind Orte mit Symbolcharakter. Dazu zählen Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insb. Flugzeuge, Bahnen, Schiffe), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen. Es kommt zu Sprengstoffanschlägen, Angriffen mit Schusswaffen, Entführungen und Geiselnahmen.
Der Grad der terroristischen Bedrohung ist von Land zu Land unterschiedlich. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, wo bereits wiederholt Terrororganisationen aktiv waren, wo Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen oder wo Anschläge mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können. Informationen über Terrorgefahren finden sich in den länderspezifischen Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.
Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, vergleichsweise gering.
Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in Ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen o.ä.) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden.
Quelle: Auswärtige Amt
Die Berliner Polizei bittet um Mithilfe oder Hinweise zu nicht oder noch nicht völlig geklärten Straftaten oder sonstigen Ermittlungsfällen.
Vorsicht vor Taschendieben!
Beschmutzer-Trick, Rempel-Trick, Geldwechsel-Trick...

- Wie gehen die Täter vor?
- Informationen zum Download
- So können Sie sich schützen
- Tätergruppen und örtliche Schwerpunkte
- Verhalten im Schadensfall
Wie gehen die Täter vor?
- Rempel-Trick: Sie werden im Gedränge angerempelt, auf (Roll-)Treppen von den Tätern in die Zange genommen oder beim Ein- und Aussteigen auflaufen gelassen und bestohlen. (Rempel-Trick als Bild im pdf-Format)
- Drängel-Trick: Der Dieb drängelt sich so lange an Sie heran, bis Sie sich abwenden und z. B. die über die Schulter getragene Tasche oder den auf dem Rücken befindlichen Rucksack griffbereit darbieten.
- Restaurant-Trick: Während Sie sich im Restaurant an Ihrem Tisch unterhalten oder speisen, entwendet der Dieb Wertsachen aus der über der Stuhllehne abgelegten Jacke oder der unter dem Stuhl stehenden Tasche. (Restaurant-Trick als Bild im pdf-Format)
- Geldwechsel-Trick: Der Täter bittet Sie, eine Münze zu wechseln und entnimmt unbemerkt Banknoten aus dem Scheinfach Ihres Portemonnaies.
- Bettel-Trick: Kinder halten Ihnen in Lokalen ein Schild vor oder tollen auf der Straße um Sie herum, während eines die Ablenkung ausnutzt, um nach der auf dem Tisch liegenden Geldbörse oder in die Handtasche zu greifen.
- Beschmutzer-Trick: „Versehentlich“ wird Ihre Kleidung beschmutzt. Der Dieb ist Ihnen nicht nur beim Reinigen „behilflich“ sondern bestiehlt Sie auch. (Beschmutzer-Trick als Bild im pdf-Format)
- Supermarkt-Trick: Sie werden nach einem bestimmten Artikel gefragt. Während Sie weiter helfen, wird Ihre Einkaufstasche am Einkaufswagen leer geräumt. (Supermarkt-Trick als Bild im pdf-Format)
- Hochhebe-Trick: In einer Gaststätte behauptet der Täter Ihr Gewicht schätzen zu können. Während Sie umklammert und hoch gehoben werden, entwendet ein Komplize Ihre Geldbörse.
- Blumen-Trick: Ein Fremder begrüßt Sie freundschaftlich, umarmt Sie, steckt Ihnen eine Blume an und entwendet derweil Ihr Portemonnaie.
- Taschenträger-Trick: Insbesondere älteren Menschen wird beim Hochtragen der vollen Einkaufstaschen/-tüten „geholfen“ und dabei die darin befindliche Geldbörse entwendet.
- Stadtplan-Trick: Sie werden unter Vorhalt eines Stadtplanes nach dem Weg gefragt. Während Sie Auskunft geben, werden Sie bestohlen. (Stadtplan-Trick als Bild im pdf-Format)
- Nachläufer - Trick: Sie werden beim Abheben von Geld (bei der PIN-Eingabe) am Geldautomaten beobachtet und später wird Ihnen dann die Gelbörse, eventuell auf eine der oben beschriebenen Vorgehensweisen, gestohlen. Danach heben der oder die Täter dann Geld von Ihrem Konto ab. (Nachläufer-Trick als Bild im pdf-Format)
- Schlüsseldiebstahls - Trick: Sie werden auf der Straße angerempelt, durch den Täter in ein Gespräch verwickelt oder anderweitig abgelenkt. Dabei entwendet derTäter unbemerkt Ihren Wohnungsschlüssel aus der Handtasche oder aus den Außentaschen Ihrer Kleidung. Während Sie Ihre Besorgungen erledigen, dringt der Täter mit dem Schlüssel in Ihre Wohnung ein, stiehlt dort Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände. (Informationsblatt zum Schlüsseldiebstahls - Trick im pdf-Format)
So können Sie sich schützen
- Wertsachen sollten Sie nicht in außenliegenden Taschen, Hand-/ Herrentaschen oder in Rucksäcken aufbewahren.
- Innen-, Bauch- und die vorderen Hosentaschen sind schwer zugängliche und somit sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten.
- Taschen und Rucksäcke sollten immer geschlossen sein und möglichst an der Körpervorderseite und unter dem Arm geklemmt getragen werden.
- Insbesondere bei Einkaufsgetümmel und Menschenansammlungen sollten Sie auf mitgeführte Taschen verzichten.
- Stellen bzw. hängen Sie Gegenstände nie unbeaufsichtigt ab (im Einkaufswagen, unter dem Tisch/an der Stuhllehne im Restaurant).
- Seien Sie wachsam und misstrauisch, wenn Sie bedrängt, beschmutzt oder abgelenkt werden.
- Legen Sie Bekleidung nie mit Wertsachen an der Garderobe oder über den Stuhl ab.
- Zeigen Sie keine hohe Bargeldsummen und seien Sie bei und nach Bargeldabhebungen besonders aufmerksam.
Informationen zum Download
Tätergruppen und örtliche Schwerpunkte
Hier sind bislang überwiegend vier Gruppen in Erscheinung getreten:
- Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien
- Personen aus dem nordafrikanischen Raum (Algerier)
- Personen aus Südamerika (Chilenen)
- Personen aus Osteuropa (meist so genannte "rumänische Klaukinder")
Taschendiebe treten insbesondere an folgenden Schwerpunkten in Berlin auf:
- Kurfürstendamm / Tauentzienstraße / Breitscheidplatz
- Alexanderplatz / Unter den Linden / Friedrichstraße
- Hackescher Markt
- Parlaments- und Regierungsviertel
- Altstadt Spandau
- Schloßstraße (Steglitz)
- Karl-Marx-Straße / Sonnenallee / Hermannplatz
- Buslinien 100, 109, 119 und 200
- U-Bahnlinien 6, 7 und 9
- alle auf der Stadtbahn zwischen West- und Ostkreuz verkehrenden S-Bahnlinien
- große Einkaufszentren im Stadtgebiet
- temporäre Veranstaltungsorte wie Weihnachtsmärkte und Volksfeste
Verhalten im Schadensfall
Erstatten Sie auf jeden Fall eine Strafanzeige bei einer Polizeidienststelle. Die Polizei kann nur handeln, wenn ihr Straftaten bekannt werden. Neben der Anzeige sollten Sie im Diebstahlsfall noch weitere Schritte unternehmen, um mögliche Folgeschäden zu verhindern:
Verlust von Kredit- oder EC-Karte
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Bei Verlust von Kredit- oder EC-Karte sollten Sie die Karten sperren lassen (zum Beispiel über die neue bundeseinheitliche Rufnummer 116 116
). Sie sollten auch für alle innegehabten Kreditkarten die dazugehörigen Nummern notiert haben und diese separat, außerhalb der Geldbörse, aufbewahren. Die Kreditkarten-Firmen fragen die Nummern ab.
Verlust von Ausweispapieren
- Beim Verlust von Ausweispapieren hilft der "Interaktive Leitfaden zum Verlust / Diebstahl von Personalausweis, Reisepass, Führerschein und Fahrzeugschein" des Berliner Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten.
Handy weg?
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Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
z. B. hat in der Rubrik "PC & Telefon / Mobilfunk" zusammengestellt, was Sie veranlassen sollten, wenn Ihnen Ihr Handy gestohlen worden ist (z.B. Sperre der SIM-Karte), damit der Täter nicht auf Ihre Kosten telefonieren kann. Sie sollten sich Ihre IMEI-Nummer des Mobiltelefons notieren (Tastencode: Stern-Raute-null-sechs-Raute), welche später nicht nur für die Sperrung sondern auch für die Einleitung einer polizeilichen Sachfahndung von Nöten ist. Diese ist in den meisten Fällen 15-stellig und beginnt bei deutschen Handys in der Regel mit einer 3 oder 4.
Mehr erfahren Sie auch unter
www.polizei-beratung.de

Quelle: Berlin.de
Spionageresistentes Smartphone vorgestellt
Beim 10. ICT-Presseforum für digitale Lösungen in München standen mobile Lösungen auf der Agenda. In diesem Rahmen stellte die Firma Secusmart ihre E-Government-Lösung „Secusuite“ vor, mit der normale Smartphones zu spionageresistenten Hochsicherheitshandys werden.
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Secusmart-Geschäftsführer Dr. Hans-Christoph Quelle stellte die Secusuite-Lösung für sichere mobile Kommunikation auf dem ICT-Presseforum vor. (Bild: Kalscheuer) |
Die Secusuite-Lösung ist eine Antwort auf eine Ausschreibung des Bundes, die ein Smartphone-taugliches Sicherheitskonzept für die gesamte mobile Kommunikation fordert. Der auf VoIP (Voice over IP)-Technologie basierende Abhörschutz soll einfach in das handelsübliche Smartphone zu implementieren und zu bedienen sein. Dr. Hans-Christoph Quelle, Geschäftsführer der Secusmart GmbH, stellte in München die Secusuite, die auf der Cebit 2013 erstmals präsentiert wird, in ihrer Funktionsweise vor.
„Bei Secusuite ging die Initiative allerdings nicht von der Privatwirtschaft, sondern von Behörden aus, denn hier geht es darum, nicht nur ein Handy-Feature sicher zu machen, sondern alle“, beschrieb Dr. Quelle die Idee hinter den Hochsicherheitshandys. „Natürlich gibt es auch sichere Geräte als 'Commercial off-the-shelf', also sozusagen von der Stange, aber diese sehen auch genauso aus: Der Adjutant muss dann nicht nur das Telefon für den General tragen, sondern auch gleich die Bedienungsanleitung. Und die Kryptografie erfolgt dabei noch extern vom Telefon. Wir schaffen hingegen Hochsicherheit für normale Smartphones.”
Ein sicheres Gerät für alles
Bei der Secusuite sorgt eine sichere MicroSD-Karte dafür, dass zum Beispiel Regierungsmitglieder nicht nur eine verschlüsselte Sprachübertragung, sondern auch eine sichere E-Mail-Kommunikation in einem Gerät nutzen können. “Heute ist niemand mehr dazu bereit, ein Telefon zum Sprechen, und ein anderes für E-Mails zu verwenden; auch die Separation von dienstlichem und privatem Mobilgerät mit zwei Geräten ist nicht mehr zeitgemäß”, erläuterte Dr. Quelle. Dies bedinge aber, dass dienstlicher und privater Bereich auf dem Smartphone getrennt werden müssten. “Die private App darf niemals an dienstliche Informationen gelangen und diese automatisch in die Cloud schicken. Wir sorgen durch das Einstecken einer MicroSD-Karte für eine geschützte Datenablage.”
Die modernen Endgeräte – näheres dazu wird erst auf der Cebit enthüllt – sollen auch bei den Mitarbeitern auf Akzeptanz stoßen und ihnen vollständigen Abhörschutz für Smartphones in modernem Design bieten. “Viele Firmendaten landen früher oder später auf mobilen Endgeräten; nicht umsonst stufen Versicherungen den Gebrauch mobiler Telefone bei Banken als besonderes Sicherheitsrisiko ein”, erklärte Dr. Quelle. “Und oft bleiben die Daten aus der Hosentasche auf dem Rücksitz eines Taxis liegen.”
Das Recht auf Datenverschlüsselung
Die Frage, ob die Geräte auch abhörsicher gegenüber der Behörden seien, konnte Dr. Quelle bejahen: “In Westeuropa gibt es ein Recht auf Privatsphäre und Datenverschlüsselung. Behörden dürfen die verschlüsselten Daten zwar abhören, aber können niemanden zur Entschlüsselung zwingen.”
Eine Erwerbseinschränkung für die Hochsicherheitshandys gibt es übrigens nicht: “Jeder darf das Gerät kaufen – mit Ausnahme von Terroristen. Die erste Charge unserer sicheren Smartphones geht erfahrungsgemäß nach Russland und in die USA, zu den Erstkunden gehören immer auch fremde Geheimdienste”, sagte Dr. Quelle.
Dass ein abhörsicheres Handy ideal für die organisierte Kriminalität sei, konnte er auch entkräften: “Kriminelle kaufen sich bei Ebay lieber für ein Paar Euro einen Sack voll gebrauchter SIM-Karten und Telefone, und nutzen für jedes Telefonat ein neues, anonymes Handy mit einer anderen SIM-Karte.” Mit rund 2.500 Euro pro Gerät liegt das Hochsicherheitshandy da schon in einer anderen Preisklasse.
Strategische IT-Trends 2013
Im anschließenden Analysten-Panel diskutierten Hartmut Lüerssen (Lünendonk GmbH), Stefan Stroh (Vizepräsident Booz & Company) sowie Luis Praxmarer (CEO Experton Group) über die strategischen IT-Trends 2013. „Als primärer Einfluss auf den Geschäftserfolg gilt heute die Technologie, dennoch haben viele CEOs noch nicht reagiert“, sagte Luis Praxmarer. „Mobile Computing ist beispielsweise eine neue Technik, die durchaus für den Geschäftsnutzen eingesetzt werden kann. Die IT wurde jedoch auf Sicherheit geprägt, deshalb kann man hier eher von Verzögerung als von Revolution sprechen, auch wenn der User die Entwicklungen vorantreibt“, bezog Praxmarer Stellung.
Von der Straße ins Unternehmen
Hartmut Lüerssen konnte ihm beipflichten: „Die Enterprise-IT nimmt nicht so schnell Fahrt auf wie die Consumer-IT, deshalb werden Marktentwicklungen von der Straße in die Unternehmen getragen.“ Durch zunehmende Automatisierung, mehr Provider und Dienstleister sei heute zudem mehr Steuerungskompetenz in der IT gefragt, so Lüerssen. Dies schließe auch Themen wie Compliance, Regeleinhaltung, Integrität und Mitarbeiterverantwortung ein.
- Secusmart/TAS: Abhörsichere Telefonkonferenzen gegen Spionage Messevorbericht vom 31.08.2012
- Cebit 2012: Bundesinnenminister besucht Secusmart News vom 13.03.2012
- W&S Marktübersicht: IT-Sicherheit Marktübersicht aus W&S 05/2012, S. 20 bis 21
Als Treiber der neuen IT-Trends sah Stefan Stroh vor allem die Mittelständler: „Hier werden die IT-Experten zwar oft als Turnschuh-Truppe belächelt, doch da Kapazitäten fehlen und der Kostendruck groß ist, probiert man hier neue Lösungen wie das Cloud Computing einfach aus, statt Endlos-Diskussionen zu führen.“ Ein anderer Trend wird seiner Einschätzung nach die wachsende Vermittlung von IT-Experten sein. Weitere Themen auf dem ICT-Presseforum waren unter anderem vernetztes Arbeiten, die Datev-Cloud-Dienste sowie mobile Software-Lösungen für den Mittelstand.
Britta Kalscheuer
Quelle: Sicherheitsinfo.de
Produktbericht vom 31.07.2012
Indigovision
Mobile Überwachungs-App für iPhones
Kunden von Indigovision haben mit der Mobilgeräte-App „Mobile Center“ nun die Möglichkeit, Überwachungsvideos unterwegs auf iPads oder iPhones anzusehen.
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Mobile Center sorgt jederzeit für Kontakt mit der Kamera. (Bild: Indigovision) |
Für Kunden von Indigovision bietet Mobile Center einen einfacheren Zugriff auf ihre hochauflösenden Echtzeitvideos bei gleichzeitig höherer Benutzerfreundlichkeit. Über die App besteht von überall aus ein ständiger Kontakt mit der Kamera. Benutzer haben Zugriff auf die SNZ-Steuerung einschließlich Voreinstellungen und können Videoauszüge speichern und verschicken. Überwachungspersonal und -leitung bleiben dank genauer Informationen über mobile Geräte auf dem Laufenden, ohne erst mit einem zentralen Kontrollraum Kontakt aufnehmen zu müssen.
Mobile Center ist eine Erweiterung der Sicherheitsmanagementlösung von SMS4 von Indigovision, die es Benutzern ermöglicht, sich bei ihren Überwachungssystemen anzumelden und unabhängig von Aufenthaltsort und Uhrzeit jederzeit auf sämtliche vorhandenen Kameras zuzugreifen Die benutzerfreundliche App bietet Touchscreen-Funktionen und lässt sich sofort von jedem Mitarbeiter verwenden. Quelle: Sicherheitsinfo
Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe durch veröffentlichte Videosequenzen
Aktenzeichen XY... ungelöst vom 16.01.2013 (Januar 2013) aus München mit Rudi Cerne, aufgenommen auf dem Sender ZDF. Komplette Sendung, ohne Unterbrechung, an einem Stück!
Aktenzeichen XY... ungelöst 16.01.2013 | ganze Sendung am Stück ...
Quelle: Aktenzeichen XY ungelöst
VIDEO mit Frank Schröder A.F.A.S. Sicherheitsdienste auf TV Berlin.
VIDEO mit Frank Schröder A.F.A.S Sicherheitsdienste auf N24.
VIDEO mit Frank Schröder A.F.A.S Sicherheitsdienste auf ZDF.
Was ist wirklich mit der deutschen Goldreserve? - ZDF.de
Quelle: ZDF.de
So hilft der WEISSE RING
Wir können Opfern auf vielfältige Weise helfen: von der persönlichen Betreuung nach der Straftat über Hilfestellungen im Umgang mit den Behörden, Erholungsprogramme, einem Hilfescheck für eine anwaltliche Erstberatung bei einem frei gewählten Anwalt, Rechtsschutz, einem Hilfescheck für eine kostenlose psychotraumatologische Erstberatung bei Belastungen in Folge einer Straftat, Begleitung zu Gerichtsterminen sowie der Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen.
Weitere Informationen
Fordern Sie Informationen zum WEISSEN RING und seiner Arbeit per E-Mail an oder senden Sie eine Postkarte:
WEISSER RING e.V.
Info-Service
Weberstraße 16
55130 Mainz
Die schnelle Verbindung zum WEISSEN RING:
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- Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
116 006:
Unter dieser kostenfreien EU-einheitlichen Nummer ist ab sofort das Opfer-Telefon des WEISSEN RINGS geschaltet. Die EU vergibt im Zuge der Harmonisierung die einheitlichen Nummern für Notruf- und Beratungsdienste. Die 116 006 als Beratungsdienst für Opfer von Verbrechen teilte die Bundesnetzagentur für Deutschland dem WEISSEN RING zu, der bereits seit August 2009 unter der Nummer 0800 0800 343 ein bundesweites Opfer-Telefon betreibt. Die rund 40 ehrenamtlichen Opferbetreuer der Einrichtung wurden und werden in einem ausgefeilten Aus- und Weiterbildungskonzept geschult. Sie betreuen das Telefon täglich von 7 bis 22 Uhr. Quelle: Weisser Ring e.V.