Aktuelles aus der Sicherheit Anmeldung

Weltweiter Sicherheitshinweis

Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht fort.

Vorrangige Anschlagsziele sind Orte mit Symbolcharakter. Dazu zählen Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insb. Flugzeuge, Bahnen, Schiffe), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen. Es kommt zu Sprengstoffanschlägen, Angriffen mit Schusswaffen, Entführungen und Geiselnahmen.

Der Grad der terroristischen Bedrohung ist von Land zu Land unterschiedlich. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, wo bereits wiederholt Terrororganisationen aktiv waren, wo Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen oder wo Anschläge mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können. Informationen über Terrorgefahren finden sich in den länderspezifischen Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.

Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, vergleichsweise gering.

Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in Ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen o.ä.) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden.

Quelle: Auswärtige Amt



Die Berliner Polizei bittet um Mithilfe oder Hinweise zu nicht oder noch nicht völlig geklärten Straftaten oder sonstigen Ermittlungsfällen.  

 

 

Täter flüchtet mit Goldketten

Bild zeigt: Bild des Tatverdächtigen
Bild des Tatverdächtigen Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 22.12.2014
Mit Bildern bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung von einem Kriminellen. Ein Mann hatte am Mittwoch, den 22. Oktober 2014 gegen 16 Uhr ein Juweliergeschäft in der Salzburger Straße in Schöneberg betreten und dieses überfallen.

Weitere Informationen

Seniorin überfallen – Polizei sucht Räuber mit Bildern

Bild zeigt: Täter im Aufzug
Täter im Aufzug Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 22.12.2014
Mit Bildern aus einer Kamera sucht die Polizei Berlin einen Räuber, der am 4.10.14 eine Seniorin in Kreuzberg überfallen hatte. Die damals 90-Jährige hatte gemeinsam mit dem späteren Täter den Aufzug eines Wohnhauses in der Bergfriedstraße betreten.

Weitere Informationen

Spielhallenüberfall – Wer kennt die Täter?

Bild zeigt: Erster Täter mit Blick in die Kamera
Erster Täter mit Blick in die Kamera Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 17.12.2014
Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Unbekannten, die am 10.09.14 eine Spielhalle in Charlottenburg überfallen hatten. Die beiden Unbekannten attackierten gegen 2.20 Uhr einen Angestellten fesselten ihn.

Weitere Informationen

Polizei bittet nach Banküberfall um Mithilfe - Neue Bilder

Bild zeigt: Räuber
Räuber Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 15.12.2014
Mit Bildern sucht die Polizei Berlin nach einem Räuber, der am 6.10.2014, kurz vor 12 Uhr eine Bank am Alexanderplatz in Mitte überfallen hatte. Ermittlungen zufolge hatte sich der Unbekannte auf seiner Flucht umgezogen.

Weitere Informationen

In Hosentasche gegriffen - Räuber mit Bild gesucht

Bild zeigt: Gesuchter Räuber
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 11.12.2014
Mit der Veröffentlichung eines Bildes erhofft sich die Polizei Hinweise zu einem gesuchten Mann. Der Unbekannte hatte am Mittwoch, dem 10. September 2014, kurz nach Mitternacht einen Passanten auf der Warschauer Brücke in Friedrichshain bestohlen.

Weitere Informationen

Nach räuberischem Diebstahl - Tatverdächtige mit Bildern gesucht

Bild zeigt: Täter
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 10.12.2014
Mit Bildern sucht die Polizei nach einem unbekannten Mann und dessen Begleiter. Die Gesuchten stehen in dringendem Tatverdacht, am 21. Oktober 2014 Uhr einer 18-Jährigen in der U-Bahn der Linie 9 ihr Mobiltelefon aus der Hand gerissen zu haben.

Weitere Informationen

Mann nach Verkehrsunfall verstorben - Zeugen gesucht

Veröffentlicht am 10.12.2014
Am 10.12.2014 wurde ein Mann bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt, dass er starb. Eine 58-Jährige fuhr mit ihrem „Hyundai“ in der Teplitzer Straße, als ein Fußgänger auf die Fahrbahn trat. Der „Hyundai“ erfasste den 73 Jahre alten Mann.

Weitere Informationen

Festnahme wegen Raubmordes- weiterhin Zeugen gesucht

Veröffentlicht am 08.12.2014
Wegen des dringenden Tatverdachts des Raubmordes an einem Kiosbesitzer haben Polizeibeamte am 08.12.2014 einen 17-Jährigen festgenommen. Im Zusammenhang mit diesem Raubmord bittet die Polizei weiterhin um Mithilfe der Bevölkerung.

Weitere Informationen

Rucksack geraubt und auf der Flucht Pfefferspray gesprüht – Tatverdächtiger mit Phantombild und Zeugen mit Bildern gesucht

Bild zeigt: Täter-Phantombild
Täter-Phantombild Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 08.12.2014
Mit einem Phantombild sucht die Polizei nach einem Unbekannten, der einen Mann in Schöneberg beraubt haben soll. Am 9.9.2014 befand sich der 25-Jährige auf dem Gelände einer Tankstelle in der Kreuzbergstraße, als ihn plötzlich ein Mann attackierte.

Weitere Informationen

Tödlicher Verkehrsunfall- Zeugen dringend gesucht

Veröffentlicht am 06.12.2014
Die Polizei sucht dringend Zeugen, die am 05.12.2014 einen tödlichen Verkehrsunfall beobachtet haben. Der Fahrer eines Lkw-Gespanns hatte auf der Ollenhauer Straße in Fahrtrichtung Kurt-Schumacher-Platz eine 22-jährige Fußgängerin erfasst.

Weitere Informationen

Zeugen zu Körperverletzung gesucht

Veröffentlicht am 06.12.2014
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung eines Vorfalls, der sich am 05.12.2014 in einem BVG-Bus ereignet hat. Eine Unbekannte war mit einem Geschwisterpaar in der Linie M48 in Höhe der Schloßstraße Ecke Kieler Straße in Streit geraten.

Weitere Informationen

Im Hotel bestohlen – Täter mit Bildern gesucht

Bild zeigt: Täter
Täter Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 05.12.2014
Mit Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Männern, die im August 2014 einen Berlin-Besucher in einem Hotel in Schöneberg bestohlen hatten. Das Opfer lernte die russisch sprechenden Männer in der Nacht zum 28.08.14 in der Potsdamer Straße kennen.

Weitere Informationen

Täter nach räuberischem Diebstahl gesucht

Bild zeigt: Bild aus Überwachungskamera
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 04.12.2014
Mit Bildern bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Identifizierung von drei Tätern. Die Männer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren begingen am 5. September 2014 in einer Drogeriefiliale in der Müllerstraße einen räuberischen Diebstahl.

Weitere Informationen

Polizei sucht Räuber mit Bild und bittet um Mithilfe

Bild zeigt: Räuber
Räuber Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 01.12.2014
Am 2. Juli 2014 überfiel ein Unbekannter gegen 22.45 Uhr in Johannisthal eine Frau. Der spätere Täter fuhr mit seinem Opfer im BVG-Bus, stieg mit ihr am Sterndamm/Stubenrauchstraße aus und folgte ihr bis zur Walther-Huth-Straße/Segelfliegerdamm.

Weitere Informationen

Überfall auf Pfandleihhaus – Zeugen gesucht

Veröffentlicht am 29.11.2014
In Schöneberg wurde heute Vormittag ein Pfandleihhaus überfallen. Zwei Männer brachen zu einem unbekannten Zeitpunkt in ein Reisebüro in der Bayreuther Straße ein und verschafften sich über dieses Zugang zu dem benachbarten Pfandleihhaus.

Weitere Informationen

Täter nach räuberischem Diebstahl mit Bildern gesucht

Bild zeigt: 232455 - Bild 1
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 25.11.2014
Mit Bildern aus Überwachungskameras sucht die Kriminalpolizei der Direktion 2 nach vier Männern, die am 22. September 2014 einen räuberischen Diebstahl in einem Supermarkt begangen haben.

Weitere Informationen

Sachbeschädigungen am Engeldamm – 4.000 Euro Belohnung ausgelobt

Veröffentlicht am 18.11.2014
Für Hinweise zu Sachbeschädigungen die zur Ermittlung und Festnahme der Täter führen, wurde eine Belohnung in Höhe von 4.000 Euro ausgesetzt. Am 30.09.2014 wurden fast 200 Kleinpflastersteine gegen Geschäfte und Wohnungen geworfen.

Weitere Informationen

Räuber mit Bild gesucht

Bild zeigt: Räuber
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 07.11.2014
Mit Bildern aus einer Überwachungskamera wird um Mithilfe bei der Identifizierung eines Räubers gebeten. Der bisher Unbekannte hat am Mittwoch, 18. Juni 2014, einen Raub begangen.

Weitere Informationen

Nach Raub Tatverdächtiger mit Bildern gesucht

Bild zeigt: Gesuchte Person
Gesuchte Person Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 06.11.2014
Mit Lichtbildern einer Fahrstuhlkamera eines Wohnhauses in der Pallasstraße in Schöneberg sucht die Polizei nach einem Jugendlichen. Er hatte am Sonntag, dem 24.08.2014, einer 58-jährigen Frau in der Fahrstuhlkabine ihre Goldkette vom Hals gerissen.

Weitere Informationen

Schwere Verletzungen nach Hundebissen - Wer kennt diesen Mann?

Bild zeigt: Phntombild des Hundehalters
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 06.11.2014
Mit einem Phantombild sucht die Polizei nach einem unbekannten Hundehalter. Am 15.10.2014 traf der Hundehalter mit seinem Schäferhund-Mischling Am Baltenring auf einen Vater, der mit seinen beiden vier und elf Jahre alten Kindern spazieren ging.

Weitere Informationen

Totes Baby vom Weichselplatz - 5.000,- Euro Belohnung

Bild zeigt: Plakat zum Zeugenaufruf
Plakat zum Zeugenaufruf Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 05.11.2014
Der Fall des am 14. Oktober in einer Grünanlage am Neuköllner Weichselplatz aufgefundenen toten Säuglings ist weiterhin ungeklärt.

Weitere Informationen

Toter im Volkspark Jungfernheide - 3000 Euro Belohnung

Bild zeigt: Bild des Opfers
Bild des Opfers Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 03.11.2014
Der Fall des am 17. Februar 2014 im Volkspark Jungfernheide in Charlottenburg aufgefundenen 38-jährigen Marek BANASZYK ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 3000 Euro ausgelobt.

Weitere Informationen

Nach schwerem Raub - Tatverdächtige mit Bildern gesucht

Bild zeigt: Räuber
Räuber Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 31.10.2014
Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei zwei Männer, die am 22. Februar 2014 gegen 3.30 Uhr einen 27-jährigen Berlinbesucher im Görlitzer Park beraubt hatten.

Weitere Informationen

Räuber-Duo nach Überfall auf Juwelier gesucht – Polizei bitte um Mithilfe

Bild zeigt: Täter mit rotbraunem Hemd
Täter mit rotbraunem Hemd Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 27.10.2014
Mit Aufnahmen aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach einem Räuber-Duo, das am 10.09.14 einen Juwelier am Kurfürstendamm überfallen hatte. Die Täter hatten kurz vor 11 Uhr den Juwelier betreten und mehrere Personen bedroht.

Weitere Informationen

Mann geschlagen Polizei sucht Zeugen

Veröffentlicht am 23.10.2014
Die Polizei sucht Zeugen zu einem versuchten Raub in einer S-Bahn der Linie 7. Die Tat ereignete sich am Sonntag, den 12. Oktober 2014. zwischen den S-Bahnhöfen Ostbahnhof und Warschauer Straße.

Weitere Informationen

Nach Raub Geld abgehoben – Wer kann Hinweise geben

Bild zeigt: Räuber
Räuber Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 22.10.2014
Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei einen Räuber. Dieser hatte am 11.07.14, gemeinsam mit einem Komplizen einen 59-Jährigen in der Kleingartenkolonie „Wild West“ in Mariendorf angegriffen und ihm die EC-Karte geraubt.

Weitere Informationen

Täter nach Einbruch in Bankfiliale vermutlich verletzt – Polizei sucht Zeugen

Veröffentlicht am 21.10.2014
Unbekannte brachen am 19.10. 2014 in eine Bank in Mariendorf ein. Anwohner hörten einen lauten Knall und alarmierten die Polizei. Einbrecher hatten sich Zugang zu dem Geldinstitut verschafft und in den Räumlichkeiten eine Explosion ausgelöst.

Weitere Informationen

Raub mit Todesfolge - Polizei bittet Bevölkerung um Hinweise

Bild zeigt: Horst Lutz KRAUSE
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 21.10.2014
Mit einem Lichtbild erhofft sich die Polizei Hinweise, die bei der Aufklärung eines Verbrechens behilflich sein können. Ein Mann fand am 17. Oktober 2014 seinen 53-jährigen Bekannten tot in dessen Schöneberger Wohnung in der Passauer Straße.

Weitere Informationen

Unbekannter Toter – Mordkommission bittet um Mithilfe

Bild zeigt: Koffer
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 17.10.2014
Der am 19.10.2014 entdeckte Leichnam eines Mannes in einem Koffer gibt Rätsel auf. Zeugen entdeckten in einer Ruine auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Spandau einen Rollkoffer, in dem sich die skelettierte Leiche eines Mannes befand.

Weitere Informationen

Kind angefahren und geflohen - Polizei sucht Zeugen

Veröffentlicht am 17.10.2014
Zu einem Unfall, der sich am 11.10.14 ereignet hatte, sucht die Polizei Zeugen. Eine 13-Jährige überquerte gegen 13.40 Uhr die Fahrbahn der Köpenicker Straße an der Kreuzung zur Dankratstraße und Eichenallee und nutzte hierfür den Fußgängerübergang.

Weitere Informationen

Verletzter Jugendlicher - Polizei sucht Zeugen

Veröffentlicht am 16.10.2014
Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am 14. Oktober 2014 in Adlershof ereignet haben soll, bei dem ein 14-Jähriger schwer verletzt wurde. Der Junge soll mit seinem Mountainbike unterwegs gewesen sein.

Weitere Informationen

Toter Säugling – Polizei sucht Zeugen

Veröffentlicht am 15.10.2014
Der in der Nacht zum 14. Oktober 2011 in einer Grünanlage am Weichselplatz aufgefundene tote Säugling wurde obduziert. Ein Spaziergänger hatte die Babyleiche gefunden. Es handelt sich um einen 57 Zentimeter großen und 3200 Gramm schweren Jungen.

Weitere Informationen

Banküberfall - Polizei sucht Zeugen

Veröffentlicht am 14.10.2014
Am 14. Oktober 2014 hat ein unbekannter Täter eine Bankfiliale in Friedrichsfelde überfallen. Der Täter hat mit einer hautfarbenen Latexmaske die Filiale betreten und eine Angestellte sowie mehrere Kunden mit einer Schusswaffe bedroht.

Weitere Informationen

Überfall auf Geldtransporter- Polizei veröffentlicht Video

Bild zeigt: 208575b
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 12.10.2014
Mit einem Videos erhofft sich die Polizei Hinweise zu einem Überfall auf einen Geldtransporter in Charlottenburg am 20. September 2014. Drei maskierte Täter hatten einen Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens mit Schusswaffen bedroht.

Weitere Informationen

Tankstellenräuber mit Bildern und Video gesucht – Polizei bittet um Mithilfe

Bild zeigt: Tankstellenräuber
Tankstellenräuber Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 09.10.2014
Mit Aufnahmen sucht die Polizei nach einem Tankstellenräuber. Ermittlungen zufolge betrat der Unbekannte am 16.12.13 um 6.16 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle in der Götelstraße in Wilhelmstadt, bedrohte eine Angestellte und forderte Geld.

Weitere Informationen

Nach Brandstiftung an Kirche – Zeugen gesucht

Veröffentlicht am 07.10.2014
Nach einer Brandstiftung an der koptisch-orthodoxen Kirche in Lichtenberg am 4. Oktober 2014 sucht die Polizei nach Zeugen. Unbekannte hatten gegen 6 Uhr eine Mülltonne an einer Seitentür der Kirche am Roedeliusplatz in Brand gesetzt.

Weitere Informationen

Unmaskierter überfällt Bank

Veröffentlicht am 06.10.2014
Ein Unbekannter hat am 6.10.14 in Mitte eine Bank überfallen. Nach bisherigen Ermittlungen betrat der Mann kurz vor 12 Uhr die Filiale am Alexanderplatz, stellte sich an der Kasse in die Warteschlange, bedrohte die Kassiererin und forderte Geld.

Weitere Informationen

Mit Bierflasche angegriffen – Polizei sucht Zeugen

Bild zeigt: Tatverdächtiger
Tatverdächtiger Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 30.09.2014
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Tram sucht die Polizei nach einem noch unbekannten Mann. Er steht im Verdacht, am 10. Mai 2014 gegen 21 Uhr, während einer Fahrt mit der Tram der Linie M 6, die Innenwände der Bahn verunstaltet zu haben.

Weitere Informationen

Maskierte überfallen Geldtransporter

Veröffentlicht am 30.09.2014
Unbekannte haben am 29.09.2014 in Charlottenburg einen Geldtransporter überfallen. Die Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens machten eine Pause. Drei Maskierte traten an die Angestellten heran, bedrohten sie mit Schusswaffen und entwaffneten sie.

Weitere Informationen

Tankstellenräuber mit Bildern gesucht

Bild zeigt: Teilmaskierte Räuber
Teilmaskierte Räuber Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 29.09.2014
Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach Tankstellenräubern. Ein bislang Unbekannter steht im Verdacht, die „HEM“-Tankstelle am Zabel-Krüger-Damm in Lübars zweimal überfallen zu haben.

Weitere Informationen

Zivilpolizist verstarb nach Verkehrsunfall – Zeugen gesucht

Veröffentlicht am 24.09.2014
Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall der sich am 17. September 2014 ereignet hatte. Ein zivil gekleidete Polizeibeamte war an der Einfahrt des Adenauertunnels, von einem Kleintransporter erfasst und tödlich verletzt worden.

Weitere Informationen

Nach versuchtem Tötungsdelikt Zeugen gesucht

Veröffentlicht am 22.09.2014
Im Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt am 21.09.2014 bittet die 5. Mordkommission um Hinweise. Aus bislang ungeklärter Ursache war das 31-jährige Opfer mit dem Täter an einem Treppenaufgang des U-Bahnhofs Jungfernheide in Streit geraten.

Weitere Informationen

Nach versuchtem Mord an Steuerberater – Polizei bittet um Mithilfe

Bild zeigt: Bild des Armbandes
Bild des Armbandes Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 15.09.2014
Im Zusammenhang mit einem versuchten Mord an einem Steuerberater in Lichterfelde bittet die Polizei Berlin um Mithilfe. Wie bereits berichtet, stach ein Unbekannter am 4. Juni 14, gegen 23.25 Uhr mit einem Messer auf das Opfer ein und verletzte ihn.

Weitere Informationen

Zeugen zu Raub und anschließendem Verkehrsunfall gesucht

Bild zeigt: Täter 1-Bild 1
Täter 1-Bild 1 Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 05.09.2014
Mit Bildern aus Überwachungskameras bittet die Kriminalpolizei der Direktion 2 um Mithilfe bei der Aufklärung eines Raubes mit anschließendem Verkehrsunfall in Charlottenburg.

Weitere Informationen

Räuber gesucht – Veröffentlichung von Bildern des Tatverdächtigen

Bild zeigt: Bild des Räubers
Bild des Räubers Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 03.09.2014
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Kamera sucht die Polizei Berlin nach einem Täter zu einem Raub in Neukölln. Am Donnerstag, dem 27.02.14 stand gegen 1.35 Uhr ein 26-Jähriger auf dem U-Bahnhof Neukölln und wurde dort beraubt.

Weitere Informationen

Mann überfallen und verletzt – Täter mit Phantombild gesucht

Bild zeigt: Phantombild eines Täters
Phantombild eines Täters Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 02.09.2014
Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes sucht die Polizei nach einem unbekannten Mann, der gemeinsam mit zwei anderen Tätern am Donnerstag, den 20. Februar 2014, in Kreuzberg einen Mann überfallen und verletzt hatte.

Weitere Informationen

Nach Raub in U-Bahn – Polizei bittet um Mithilfe

Bild zeigt: Bild des Tatverdächtigen
Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 27.08.2014
Mit Bildern sucht die Polizei Berlin nach einem Räuber, der am 7. Juni 2014, eine Frau in der U-Bahn in Tegel beraubt hatte. Der Gesuchte riss einer 45-jährigen Frau das Handy aus der Hand und verließ danach mit seinem Begleiter den U-Bahnzug.

Weitere Informationen

Erst in Büros eingebrochen und dann mit gestohlener EC-Karte Geld abgehoben – Polizei bittet um Mithilfe

Bild zeigt: Bild eines Tatverdächtigen
Bild eines Tatverdächtigen Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 24.08.2014
Mit Bildern sucht die Polizei Berlin nach einem unbekannten Mann, der im Verdacht steht, vermutlich mit weiteren Unbekannten in ein Bürogebäude in Weißensee eingebrochen zu sein und anschließend mit einer gestohlenen EC-Karte Geld abgehoben zu haben.

Weitere Informationen

Zwei Taten – Mann mit Bild und Film gesucht

Bild zeigt: Tatverdächtiger
Tatverdächtiger Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 22.08.2014
Mit der Veröffentlichung eines Videofilms sucht die Polizei Berlin nach einem Mann, der dringend tatverdächtig ist, zwei gefährliche Körperverletzungen im Frühjahr dieses Jahres in Mitte begangen zu haben.

Weitere Informationen

Haare angezündet - Polizei bittet um Mithilfe

Bild zeigt: weiteres Bild zu dem gesuchten Tatverdächtigen
gesuchter Tatverdächtiger Bild: Polizei Berlin

Veröffentlicht am 20.08.2014
Mit Bildern sucht die Polizei Berlin nach einem Täter, der einer jungen Fraudie Haare angezündet hat. Die 17-Jährige befand sich am 2. Juni 2014 im U-Bahnhof Zoologischer Garten, als der Unbekannte an sie herantrat und ihre Haare anzündete.

Quelle: Berlin.de


Vorsicht vor Taschendieben!

Beschmutzer-Trick, Rempel-Trick, Geldwechsel-Trick...

...sind die bekanntesten Maschen der in unserer Stadt ihr Unwesen treibenden Taschendiebe. Und immer wieder gelingt es ihnen, den Bürgern und Besuchern Berlins mit flinken Fingern und einer raffinierten Arbeitsweise Bargeld, Schmuck und Scheckkarten aus Geldbörsen, Bekleidung und Taschen zu entwenden.

Meist gehen sie hierbei arbeitsteilig vor. Während ein Täter das Opfer ablenkt, nutzt der zweite Täter die Unaufmerksamkeit aus, greift zu und übergibt das erlangte Gut an eine dritte Person, die sich anschließend von dem eigentlichen Tatgeschehen entfernt.

Zahlreiche Möglichkeiten für die Begehung von Taschendiebstählen bieten sich dem Täterkreis an: überall, wo viele Menschen zusammen kommen, wo Gedränge entsteht, werden auch Taschendiebe nicht weit sein. So können Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsbummel und Besuche von Veranstaltungen weniger erfreulich enden.

Seit August 2005 ist berlinweit zentral das LKA 711 für die Bekämpfung des Taschendiebstahls zuständig.

Wie gehen die Täter vor?

  • Rempel-Trick: Sie werden im Gedränge angerempelt, auf (Roll-)Treppen von den Tätern in die Zange genommen oder beim Ein- und Aussteigen auflaufen gelassen und bestohlen. (Rempel-Trick als Bild im pdf-Format)
  • Drängel-Trick: Der Dieb drängelt sich so lange an Sie heran, bis Sie sich abwenden und z. B. die über die Schulter getragene Tasche oder den auf dem Rücken befindlichen Rucksack griffbereit darbieten.
  • Restaurant-Trick: Während Sie sich im Restaurant an Ihrem Tisch unterhalten oder speisen, entwendet der Dieb Wertsachen aus der über der Stuhllehne abgelegten Jacke oder der unter dem Stuhl stehenden Tasche. (Restaurant-Trick als Bild im pdf-Format)
  • Geldwechsel-Trick: Der Täter bittet Sie, eine Münze zu wechseln und entnimmt unbemerkt Banknoten aus dem Scheinfach Ihres Portemonnaies.
  • Bettel-Trick: Kinder halten Ihnen in Lokalen ein Schild vor oder tollen auf der Straße um Sie herum, während eines die Ablenkung ausnutzt, um nach der auf dem Tisch liegenden Geldbörse oder in die Handtasche zu greifen.
  • Beschmutzer-Trick: „Versehentlich“ wird Ihre Kleidung beschmutzt. Der Dieb ist Ihnen nicht nur beim Reinigen „behilflich“ sondern bestiehlt Sie auch. (Beschmutzer-Trick als Bild im pdf-Format)
  • Supermarkt-Trick: Sie werden nach einem bestimmten Artikel gefragt. Während Sie weiter helfen, wird Ihre Einkaufstasche am Einkaufswagen leer geräumt. (Supermarkt-Trick als Bild im pdf-Format)
  • Hochhebe-Trick: In einer Gaststätte behauptet der Täter Ihr Gewicht schätzen zu können. Während Sie umklammert und hoch gehoben werden, entwendet ein Komplize Ihre Geldbörse.
  • Blumen-Trick: Ein Fremder begrüßt Sie freundschaftlich, umarmt Sie, steckt Ihnen eine Blume an und entwendet derweil Ihr Portemonnaie.
  • Taschenträger-Trick: Insbesondere älteren Menschen wird beim Hochtragen der vollen Einkaufstaschen/-tüten „geholfen“ und dabei die darin befindliche Geldbörse entwendet.
  • Stadtplan-Trick: Sie werden unter Vorhalt eines Stadtplanes nach dem Weg gefragt. Während Sie Auskunft geben, werden Sie bestohlen. (Stadtplan-Trick als Bild im pdf-Format)
  • Nachläufer - Trick: Sie werden beim Abheben von Geld (bei der PIN-Eingabe) am Geldautomaten beobachtet und später wird Ihnen dann die Gelbörse, eventuell auf eine der oben beschriebenen Vorgehensweisen, gestohlen. Danach heben der oder die Täter dann Geld von Ihrem Konto ab. (Nachläufer-Trick als Bild im pdf-Format)
  • Schlüsseldiebstahls - Trick: Sie werden auf der Straße angerempelt, durch den Täter in ein Gespräch verwickelt oder anderweitig abgelenkt. Dabei entwendet derTäter unbemerkt Ihren Wohnungsschlüssel aus der Handtasche oder aus den Außentaschen Ihrer Kleidung. Während Sie Ihre Besorgungen erledigen, dringt der Täter mit dem Schlüssel in Ihre Wohnung ein, stiehlt dort Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände. (Informationsblatt zum Schlüsseldiebstahls - Trick im pdf-Format)

Seitenanfang

So können Sie sich schützen

  • Wertsachen sollten Sie nicht in außenliegenden Taschen, Hand-/ Herrentaschen oder in Rucksäcken aufbewahren.
  • Innen-, Bauch- und die vorderen Hosentaschen sind schwer zugängliche und somit sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten.
  • Taschen und Rucksäcke sollten immer geschlossen sein und möglichst an der Körpervorderseite und unter dem Arm geklemmt getragen werden.
  • Insbesondere bei Einkaufsgetümmel und Menschenansammlungen sollten Sie auf mitgeführte Taschen verzichten.
  • Stellen bzw. hängen Sie Gegenstände nie unbeaufsichtigt ab (im Einkaufswagen, unter dem Tisch/an der Stuhllehne im Restaurant).
  • Seien Sie wachsam und misstrauisch, wenn Sie bedrängt, beschmutzt oder abgelenkt werden.
  • Legen Sie Bekleidung nie mit Wertsachen an der Garderobe oder über den Stuhl ab.
  • Zeigen Sie keine hohe Bargeldsummen und seien Sie bei und nach Bargeldabhebungen besonders aufmerksam.

Seitenanfang

Informationen zum Download

Seitenanfang

Tätergruppen und örtliche Schwerpunkte

Hier sind bislang überwiegend vier Gruppen in Erscheinung getreten:

  • Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien
  • Personen aus dem nordafrikanischen Raum (Algerier)
  • Personen aus Südamerika (Chilenen)
  • Personen aus Osteuropa (meist so genannte "rumänische Klaukinder")

Taschendiebe treten insbesondere an folgenden Schwerpunkten in Berlin auf:
  • Kurfürstendamm / Tauentzienstraße / Breitscheidplatz
  • Alexanderplatz / Unter den Linden / Friedrichstraße
  • Hackescher Markt
  • Parlaments- und Regierungsviertel
  • Altstadt Spandau
  • Schloßstraße (Steglitz)
  • Karl-Marx-Straße / Sonnenallee / Hermannplatz
  • Buslinien 100, 109, 119 und 200
  • U-Bahnlinien 6, 7 und 9
  • alle auf der Stadtbahn zwischen West- und Ostkreuz verkehrenden S-Bahnlinien
  • große Einkaufszentren im Stadtgebiet
  • temporäre Veranstaltungsorte wie Weihnachtsmärkte und Volksfeste

Seitenanfang

Verhalten im Schadensfall

Erstatten Sie auf jeden Fall eine Strafanzeige bei einer Polizeidienststelle. Die Polizei kann nur handeln, wenn ihr Straftaten bekannt werden. Neben der Anzeige sollten Sie im Diebstahlsfall noch weitere Schritte unternehmen, um mögliche Folgeschäden zu verhindern:

Verlust von Kredit- oder EC-Karte

  • Bei Verlust von Kredit- oder EC-Karte sollten Sie die Karten sperren lassen (zum Beispiel über die neue bundeseinheitliche Rufnummer 116 116(Externer Link) ). Sie sollten auch für alle innegehabten Kreditkarten die dazugehörigen Nummern notiert haben und diese separat, außerhalb der Geldbörse, aufbewahren. Die Kreditkarten-Firmen fragen die Nummern ab.

Verlust von Ausweispapieren
Handy weg?
  • Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg(Externer Link) z. B. hat in der Rubrik "PC & Telefon / Mobilfunk" zusammengestellt, was Sie veranlassen sollten, wenn Ihnen Ihr Handy gestohlen worden ist (z.B. Sperre der SIM-Karte), damit der Täter nicht auf Ihre Kosten telefonieren kann. Sie sollten sich Ihre IMEI-Nummer des Mobiltelefons notieren (Tastencode: Stern-Raute-null-sechs-Raute), welche später nicht nur für die Sperrung sondern auch für die Einleitung einer polizeilichen Sachfahndung von Nöten ist. Diese ist in den meisten Fällen 15-stellig und beginnt bei deutschen Handys in der Regel mit einer 3 oder 4.

Mehr erfahren Sie auch unter
www.polizei-beratung.de(Externer Link).

Quelle: Berlin.de




Spionageresistentes Smartphone vorgestellt

Beim 10. ICT-Presseforum für digitale Lösungen in München standen mobile Lösungen auf der Agenda. In diesem Rahmen stellte die Firma Secusmart ihre E-Government-Lösung „Secusuite“ vor, mit der normale Smartphones zu spionageresistenten Hochsicherheitshandys werden.

 
Bild: Kalscheuer
Secusmart-Geschäftsführer Dr. Hans-Christoph Quelle stellte die Secusuite-Lösung für sichere mobile Kommunikation auf dem ICT-Presseforum vor. (Bild: Kalscheuer)

Die Secusuite-Lösung ist eine Antwort auf eine Ausschreibung des Bundes, die ein Smartphone-taugliches Sicherheitskonzept für die gesamte mobile Kommunikation fordert. Der auf VoIP (Voice over IP)-Technologie basierende Abhörschutz soll einfach in das handelsübliche Smartphone zu implementieren und zu bedienen sein. Dr. Hans-Christoph Quelle, Geschäftsführer der Secusmart GmbH, stellte in München die Secusuite, die auf der Cebit 2013 erstmals präsentiert wird, in ihrer Funktionsweise vor.

„Bei Secusuite ging die Initiative allerdings nicht von der Privatwirtschaft, sondern von Behörden aus, denn hier geht es darum, nicht nur ein Handy-Feature sicher zu machen, sondern alle“, beschrieb Dr. Quelle die Idee hinter den Hochsicherheitshandys. „Natürlich gibt es auch sichere Geräte als 'Commercial off-the-shelf', also sozusagen von der Stange, aber diese sehen auch genauso aus: Der Adjutant muss dann nicht nur das Telefon für den General tragen, sondern auch gleich die Bedienungsanleitung. Und die Kryptografie erfolgt dabei noch extern vom Telefon. Wir schaffen hingegen Hochsicherheit für normale Smartphones.”

Ein sicheres Gerät für alles

Bei der Secusuite sorgt eine sichere MicroSD-Karte dafür, dass zum Beispiel Regierungsmitglieder nicht nur eine verschlüsselte Sprachübertragung, sondern auch eine sichere E-Mail-Kommunikation in einem Gerät nutzen können. “Heute ist niemand mehr dazu bereit, ein Telefon zum Sprechen, und ein anderes für E-Mails zu verwenden; auch die Separation von dienstlichem und privatem Mobilgerät mit zwei Geräten ist nicht mehr zeitgemäß”, erläuterte Dr. Quelle. Dies bedinge aber, dass dienstlicher und privater Bereich auf dem Smartphone getrennt werden müssten. “Die private App darf niemals an dienstliche Informationen gelangen und diese automatisch in die Cloud schicken. Wir sorgen durch das Einstecken einer MicroSD-Karte für eine geschützte Datenablage.”

Die modernen Endgeräte – näheres dazu wird erst auf der Cebit enthüllt – sollen auch bei den Mitarbeitern auf Akzeptanz stoßen und ihnen vollständigen Abhörschutz für Smartphones in modernem Design bieten. “Viele Firmendaten landen früher oder später auf mobilen Endgeräten; nicht umsonst stufen Versicherungen den Gebrauch mobiler Telefone bei Banken als besonderes Sicherheitsrisiko ein”, erklärte Dr. Quelle. “Und oft bleiben die Daten aus der Hosentasche auf dem Rücksitz eines Taxis liegen.”

Das Recht auf Datenverschlüsselung

Die Frage, ob die Geräte auch abhörsicher gegenüber der Behörden seien, konnte Dr. Quelle bejahen: “In Westeuropa gibt es ein Recht auf Privatsphäre und Datenverschlüsselung. Behörden dürfen die verschlüsselten Daten zwar abhören, aber können niemanden zur Entschlüsselung zwingen.”

Secusuite
Mit Secusuite nimmt Secusmart derzeit an einer Ausschreibung des Bundes teil. Am 28.02.2013 wird entschieden, welches Unternehmen den Zuschlag erhält. Die damit verbundene Zulassung für die Geheimhaltungsstufe VSNfD (Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch) ist Voraussetzung für Bundesbehörden, ein Produkt zu beschaffen. Basierend auf der Übertragungstechnologie VoIP schützt Secusuite Sprache, SMS, mobile E-Mail und den sogenannten Personal Information Manager (PIM) mit Kalender, Kontakten und Notizen vor dem Zugriff Dritter. Seit 2009 basiert die Kommunikation der Bundesbehörden auf GSM-CSD (Circuit Switched Data) Secusmart Security Card. Die Secusmart Security Card wird in das Smartphone eingesteckt und verantwortet Verschlüsselung und Authentifizierung. Herzstück ist ein NXP Krypto-Controller mit PKI-Co-Prozessor für die Authentifizierung. Ein zusätzlicher Highspeed-Co-Prozessor verschlüsselt Sprache und Daten mit 128 Bit AES.

Eine Erwerbseinschränkung für die Hochsicherheitshandys gibt es übrigens nicht: “Jeder darf das Gerät kaufen – mit Ausnahme von Terroristen. Die erste Charge unserer sicheren Smartphones geht erfahrungsgemäß nach Russland und in die USA, zu den Erstkunden gehören immer auch fremde Geheimdienste”, sagte Dr. Quelle.

Dass ein abhörsicheres Handy ideal für die organisierte Kriminalität sei, konnte er auch entkräften: “Kriminelle kaufen sich bei Ebay lieber für ein Paar Euro einen Sack voll gebrauchter SIM-Karten und Telefone, und nutzen für jedes Telefonat ein neues, anonymes Handy mit einer anderen SIM-Karte.” Mit rund 2.500 Euro pro Gerät liegt das Hochsicherheitshandy da schon in einer anderen Preisklasse.

Strategische IT-Trends 2013

Im anschließenden Analysten-Panel diskutierten Hartmut Lüerssen (Lünendonk GmbH), Stefan Stroh (Vizepräsident Booz & Company) sowie Luis Praxmarer (CEO Experton Group) über die strategischen IT-Trends 2013. „Als primärer Einfluss auf den Geschäftserfolg gilt heute die Technologie, dennoch haben viele CEOs noch nicht reagiert“, sagte Luis Praxmarer. „Mobile Computing ist beispielsweise eine neue Technik, die durchaus für den Geschäftsnutzen eingesetzt werden kann. Die IT wurde jedoch auf Sicherheit geprägt, deshalb kann man hier eher von Verzögerung als von Revolution sprechen, auch wenn der User die Entwicklungen vorantreibt“, bezog Praxmarer Stellung.

Von der Straße ins Unternehmen

Hartmut Lüerssen konnte ihm beipflichten: „Die Enterprise-IT nimmt nicht so schnell Fahrt auf wie die Consumer-IT, deshalb werden Marktentwicklungen von der Straße in die Unternehmen getragen.“ Durch zunehmende Automatisierung, mehr Provider und Dienstleister sei heute zudem mehr Steuerungskompetenz in der IT gefragt, so Lüerssen. Dies schließe auch Themen wie Compliance, Regeleinhaltung, Integrität und Mitarbeiterverantwortung ein.

Mehr auf Sicherheit.info

Als Treiber der neuen IT-Trends sah Stefan Stroh vor allem die Mittelständler: „Hier werden die IT-Experten zwar oft als Turnschuh-Truppe belächelt, doch da Kapazitäten fehlen und der Kostendruck groß ist, probiert man hier neue Lösungen wie das Cloud Computing einfach aus, statt Endlos-Diskussionen zu führen.“ Ein anderer Trend wird seiner Einschätzung nach die wachsende Vermittlung von IT-Experten sein. Weitere Themen auf dem ICT-Presseforum waren unter anderem vernetztes Arbeiten, die Datev-Cloud-Dienste sowie mobile Software-Lösungen für den Mittelstand.

Britta Kalscheuer

Quelle: Sicherheitsinfo.de



Produktbericht vom 31.07.2012

Indigovision

Mobile Überwachungs-App für iPhones

Kunden von Indigovision haben mit der Mobilgeräte-App „Mobile Center“ nun die Möglichkeit, Überwachungsvideos unterwegs auf iPads oder iPhones anzusehen.

 
Bild: Indigovision
Mobile Center sorgt jederzeit für Kontakt mit der Kamera. (Bild: Indigovision)

Für Kunden von Indigovision bietet Mobile Center einen einfacheren Zugriff auf ihre hochauflösenden Echtzeitvideos bei gleichzeitig höherer Benutzerfreundlichkeit. Über die App besteht von überall aus ein ständiger Kontakt mit der Kamera. Benutzer haben Zugriff auf die SNZ-Steuerung einschließlich Voreinstellungen und können Videoauszüge speichern und verschicken. Überwachungspersonal und -leitung bleiben dank genauer Informationen über mobile Geräte auf dem Laufenden, ohne erst mit einem zentralen Kontrollraum Kontakt aufnehmen zu müssen.

Mobile Center ist eine Erweiterung der Sicherheitsmanagementlösung von SMS4 von Indigovision, die es Benutzern ermöglicht, sich bei ihren Überwachungssystemen anzumelden und unabhängig von Aufenthaltsort und Uhrzeit jederzeit auf sämtliche vorhandenen Kameras zuzugreifen Die benutzerfreundliche App bietet Touchscreen-Funktionen und lässt sich sofort von jedem Mitarbeiter verwenden. Quelle: Sicherheitsinfo



Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe durch veröffentlichte Videosequenzen

Aktenzeichen XY... ungelöst vom 16.01.2013 (Januar 2013) aus München mit Rudi Cerne, aufgenommen auf dem Sender ZDF. Komplette Sendung, ohne Unterbrechung, an einem Stück!

 

Aktenzeichen XY... ungelöst 16.01.2013 | ganze Sendung am Stück ...

Quelle: Aktenzeichen XY ungelöst

 


VIDEO mit Frank Schröder A.F.A.S. Sicherheitsdienste auf TV Berlin.

 

video Spektakulärer Überfall auf Poker-Tunier - Es ist der irrste Überfall des Jahres, findet BILD. Auch die Berliner Polizei ist fassungslos. Am hellichten Tag ein Poker-Turnier stürmen, eine Vie[...]
Quelle TV Berlin


VIDEO mit Frank Schröder A.F.A.S Sicherheitsdienste auf N24.


Der "Stalker" von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist dieser offenbar näher gekommen, als bisher bekannt. Nach eigenen Angaben hat er ihr auf ihrem Wochenendgrundstück
Quelle N 24.de


VIDEO mit Frank Schröder A.F.A.S Sicherheitsdienste auf ZDF.

Was ist wirklich mit der deutschen Goldreserve? - ZDF.de

www.zdf.de/Terra.../Was-ist-wirklich-mit-der-deutschen-Goldreserve-27...
14.04.2013 – Am Sonntag, dem 14.04.2013, um 18.30 Uhr geht Terra Xpress der Frage nach, warum nicht die gesamte deutsche Goldreserve nach Hause geholt wird. ... Terra X. Geschichte, Natur & Abenteuer - Der Dokuplatz am ...

Quelle: ZDF.de


Opferhilfe

So hilft der WEISSE RING

Wir können Opfern auf vielfältige Weise helfen: von der persönlichen Betreuung nach der Straftat über Hilfestellungen im Umgang mit den Behörden, Erholungsprogramme, einem Hilfescheck für eine anwaltliche Erstberatung bei einem frei gewählten Anwalt, Rechtsschutz, einem Hilfescheck für eine kostenlose psychotraumatologische Erstberatung bei Belastungen in Folge einer Straftat, Begleitung zu Gerichtsterminen sowie der Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen.
        
Weitere Informationen

Fordern Sie Informationen zum WEISSEN RING und seiner Arbeit per E-Mail an oder senden Sie eine Postkarte:

WEISSER RING e.V.
Info-Service
Weberstraße 16
55130 Mainz

Die schnelle Verbindung zum WEISSEN RING:

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

116 006:

Unter dieser kostenfreien EU-einheitlichen Nummer ist ab sofort das Opfer-Telefon des WEISSEN RINGS geschaltet. Die EU vergibt im Zuge der Harmonisierung die einheitlichen Nummern für Notruf- und Beratungsdienste. Die 116 006 als Beratungsdienst für Opfer von Verbrechen teilte die Bundesnetzagentur für Deutschland dem WEISSEN RING zu, der bereits seit August 2009 unter der Nummer 0800 0800 343 ein bundesweites Opfer-Telefon betreibt. Die rund 40 ehrenamtlichen Opferbetreuer der Einrichtung wurden und werden in einem ausgefeilten Aus- und Weiterbildungskonzept geschult. Sie betreuen das Telefon täglich von 7 bis 22 Uhr. Quelle: Weisser Ring e.V.